Immer mehr Menschen leiden zunehmend unter Schlafstörungen, wobei 10% der Deutschen unter starken Schlafproblemen leiden.
Erste Symptome wie Zerschlagenheit, Reizbarkeit, Schwäche, Tagesmüdigkeit, Probleme mit der Konzentration treten auf.
Halten die Schlafstörungen länger an, entstehen weitere
gesundheitliche Probleme wie z.B Kopfschmerzen, Bluthochdruck
und Kreislaufbeschwerden.
Chronische Entzündungen entstehen durch die Schwächung des Immunsystems, die der
mangelnde Schlaf hervorrufen kann. Eine ausreichende Regeneration des Körpers findet nicht mehr statt und begünstigt u.a. ein Burnout.
Zu den Berufen, die besonders für Schlafstörungen prädestiniert sind, gehören Schichtarbeiter.
Durch die ständige Verschiebung des Tag- und Nacht- Rhythmus gerät der Körper durcheinander Beschäftigte wie Piloten, Stewardessen sowie Menschen, die beruflich viel mit dem Flugzeug unterwegs sind und dabei mehrere Zeitzonen überwinden, sind ebenso gefährdet, Schlafstörungen zu entwickeln.
Schlafstörungen können gut mit Akupunktur, Homöopathie und Pflanzenheilkunde behandelt werden.
In der Behandlung mit Akupunktur unterscheidet man ob es sich um
Einschlaf- /Durchschlafstörung oder unruhiger Schlaf ggf. kombiniert mit vielen Träumen handelt.
In der TCM spricht man davon, dass der Geist (chinesisch Shen) genannt, im Herzen wohnt.
Ist ausreichend Yin und Blut im Herzen und das Herz gesund, ist der Schlaf tief.
Wenn z.B. ein großer Blutverlust durch OP, Geburt erfolgte, kann sich das Herz im Leere- Zustand befinden.
Auch dann, wenn bereits Bluttransfusionen etc. den Blutverlust aufgefüllt haben.
Ebenso schädigen pathogene Faktoren (Feuer) das Herz und der Geist ist nicht mehr fest verwurzelt und es kommt zu Schlafproblemen.
Emotionale Probleme und Stress schädigen den Geist und führen zu Schlaflosigkeit.
Hält dieser Zustand länger an, entstehen in der Folge Disharmonien in anderen inneren Organen. (Chinesisch werden Yin- Organe und die Essenz geschädigt).
Ein weiteres für uns Europäer ungewöhnliches Phänomen ist, dass es in der TCM die Wanderseele gibt, deren Verwurzelung wichtig für längeren, tiefen Schlaf ist. Wenn die Wanderseele gut in der Leber verwurzelt ist, kann der Mensch gut und fest schlafen.
Die Behandlung im Sinne der TCM (Akupunktur, Pflanzen) richtet sich nach diesen Aspekten.
Disharmonien werden beseitigt, Shen gestärkt, pathogene Faktoren ausgeleitet.
Diese Herangehensweise im Auffinden der Ursachen des gestörten Schlafs und entsprechend darauf aufbauender Behandlung hat sich bewährt.
Die Pflanzenheilkunde unterstützt die Behandlung und bietet zahlreiche Möglichkeiten, den Schlaf zu fördern. Sie leitet Toxine aus, greift regulierend in den Hormonstoffwechsel ein, gleicht Ungleichgewicht aus und beruhigt den Geist.
Eine weitere Therapieoption, die sich bei Schlafstörungen bewährt hat, ist die Homöopathie.
Voraussetzung dafür ist die Anamnese, wonach das ähnlichste Mittel für die Beschwerden gesucht wird. Es sollte möglichst viele körperliche und psychische Symptome abdecken.
BEHANDLUNG
Schlafstörungen können gut mit Akupunktur, Homöopathie und Pflanzenheilkunde behandelt werden.
TCM- Akupunktur
In der Behandlung mit Akupunktur unterscheidet man ob es sich um Einschlaf- /Durchschlafstörung
oder unruhiger Schlaf ggf. kombiniert mit vielen Träumen handelt.
In der TCM spricht man davon, dass der Geist (chinesisch Shen) genannt, im Herzen wohnt.
Ist ausreichend Yin und Blut im Herzen und das Herz gesund, ist der Schlaf tief. Wenn z.B. ein
großer Blutverlust durch OP, Geburt erfolgte, kann sich das Herz im Leere- Zustand befinden.
Auch dann, wenn bereits Bluttransfusionen etc. den Blutverlust aufgefüllt haben.
Ebenso schädigen pathogene Faktoren (Feuer) das Herz und der Geist ist nicht mehr fest verwurzelt
und es kommt zu Schlafproblemen. Emotionale Probleme und Stress schädigen den Geist und
führen zu Schlaflosigkeit.
Hält dieser Zustand länger an, entstehen in der Folge Disharmonien in anderen inneren Organen.
(Chinesisch werden Yin- Organe und die Essenz geschädigt).
Ein weiteres für uns Europäer ungewöhnliches Phänomen ist, dass es die Wanderseele gibt,
deren Verwurzelung wichtig für längeren, tiefen Schlaf ist. Wenn die Wanderseele gut in der
Leber verwurzelt ist, kann der Mensch gut und fest schlafen.
Die Behandlung im Sinne der TCM (Akupunktur, Pflanzen) richtet sich nach diesen Aspekten.
Disharmonien werden beseitigt, Shen gestärkt, pathogene Faktoren ausgeleitet.
Diese Herangehensweise im Auffinden der Ursachen des gestörten Schlafs und entsprechend
darauf aufbauender Behandlung hat sich bewährt.
Die Pflanzenheilkunde unterstützt die Behandlung und bietet zahlreiche Möglichkeiten, den
Schlaf zu fördern. Sie leitet Toxine aus, greift regulierend in den Hormonstoffwechsel ein,
gleicht Ungleichgewicht aus und beruhigt den Geist.
Eine weitere Therapieoption, die sich bei Schlafstörungen bewährt hat, ist die Homöopathie.
Voraussetzung dafür ist die Anamnese, wonach das ähnlichste Mittel für die Beschwerden
gesucht wird. Es sollte möglichst viele körperliche und psychische Symptome abdecken.
Weitere Untersuchungen, Blutwerte zur Klärung wie z.B. die Schilddrüsenhormone können
in manchen Fällen erforderlich sein.
Hinweise zu besseren Schlaf