Homöopathie und ihre Anwendung bei Kindern

Die homöopathische Behandlung in der Kindheit schafft eine gute Grundlage fürs spätere Leben in Bezug auf die Gesundheit, die Vermeidung, Linderung chronischer Krank­hei­ten und die Stärkung persönlicher Ent­wick­lungs­prozesse.

Selbstheilungskräfte mobilisieren

Sie unterstützt Ihr Kind dabei, die Selbstheilungskräfte des Körpers bei Krankheit zu mobilisieren. Damit hat es die Chance, weniger chemische Medi­kamente bzw. gar keine einnehmen zu müssen. Je weniger chemische Mittel ge­braucht werden, um so stärker wird das Immun­system Ihres Kindes trainiert, so dass es fürs spätere Leben gut vor­bereitet ist, weniger Krank­heiten zu bekommen bzw. besser gegen Krank­heiten vorgehen zu können.

Kinder laufen unbeschwert über eine Wiese
Mädchen in der Natur

Anwendung auch bei chronischen Krankheiten sinnvoll

Es besteht bei homöopathischer Behandlung Ihres Kindes die Möglichkeit, bei chronischen Krankheiten wie z.B. Neu­ro­der­mi­tis oder Asth­ma, dass chemische Mittel reduziert bzw. bei erfolgreicher Behandlung ganz weg­ge­lassen werden können.

 

Im Kleinkindalter sind Kinder sehr infektanfällig, man kann aber sehr gut mit Homöopathie behandeln. Dadurch ist es möglich, weitestgehend auf Anti­bio­tika zu ver­zich­ten.

 

Die Homöopathie unterstützt ihr Kind auf geistiger, see­lisch­er und kör­per­lich­er Ebene. Sie behandelt die Be­schwer­den ihres Kindes und häufig kann auch die Krank­heits­ur­sache erkannt und behoben werden. Sie hilft in Ent­wick­lungs­phasen, bringt Entwicklung voran und stützt, stärkt in Krisen z.B. Schei­dung der El­tern, Kita­beginn, Schul­wechsel, Lern­problemen, Puber­tät etc.

Außerdem bietet sie die Möglichkeit, dass Ihr Kind eigene Stärken erkennt, vermeintliche Schwächen besser ak­zep­tie­ren lernt und das eigene Po­tential lebt. Sie kann Ihrem Kind helfen, mutiger zu sein, Veränderungen besser anzunehmen und kann die Basis bilden für ein freies, lebendiges und glückliches Leben.



Erkrankungsbilder bei Säuglingen und Kindern

Sollte die Erkrankung Ihres Kindes nicht aufgeführt sein, bedenken Sie, dass dies nur Beispiele sind!

Säuglinge:

  • Schlafstörungen
  • Blähungskoliken
  • Hautkrankheiten
  • Milchunverträglichkeiten
  • Zahnungsbeschwerden

Klein-und Schulkinder, Jugendliche:

  • Infektanfälligkeit
  • Mittelohrentzündungen
  • Hautkrankheiten (z.B. Neurodermitis, Akne)
  • Ängste
  • Kopfschmerzen/Migräne
  • Konzentrationsstörungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • Neurodermitis
  • Asthma
  • Bronchitis
  • Bettnässen
  • Entwicklungsverzögerung, Behinderung
  • schmerzhafte Monatsblutung
  • Magen-Darmerkrankungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten